Siemens Energy hat die spanische Windkraftfirma Gamesa übernommen. Das war wohl nicht die beste Idee. Zeitgleich geht der fossile Teil des Unternehmens langsam kaputt. Allerdings ist es auch der größte deutsche Hersteller von Windkraftanlagen. Nun sollen ja mehr gebaut werden und dafür braucht Siemens Energy Fabriken, muss neue Leute anstellen und so weiter. Das kostet viel Geld und man hat natürlich Angst, dass die Bundesregierung wieder Abstandsregeln oder ähnliches einführt und damit den Ausbau verlangsamt. Das könnte Siemens Energy Pleite gehen lassen, also hat der Bund vorgeschlagen entsprechende Garantien zugeben. Die sind allerdings nicht kostenlos.
Zusatz zu “nicht die beste Idee”: die machen gerade massive Verluste -ja, mit Windkraft-, weil sie im großen Stil fehlerhafter Komponenten austauschen und nochmal 'nen Haufen Rücklagen für noch mehr zu erwartende Nachbesserungen anlegen mussten. Die spanische Tochterfirma hat währenddessen erstmal massiven Hausputz betrieben und sich von diversen Zulieferern getrennt, damit sowas nicht nochmal passiert. Macht den Mist bisher halt nicht wieder gut. Und bis das geregelt ist, stehen neue Bauten erstmal still.
Leider mit sehr wenig Hintergrund. Darauf wie es dazu kommt wird leider nicht eingegangen, würde mich schon interessieren.
Siemens Energy hat die spanische Windkraftfirma Gamesa übernommen. Das war wohl nicht die beste Idee. Zeitgleich geht der fossile Teil des Unternehmens langsam kaputt. Allerdings ist es auch der größte deutsche Hersteller von Windkraftanlagen. Nun sollen ja mehr gebaut werden und dafür braucht Siemens Energy Fabriken, muss neue Leute anstellen und so weiter. Das kostet viel Geld und man hat natürlich Angst, dass die Bundesregierung wieder Abstandsregeln oder ähnliches einführt und damit den Ausbau verlangsamt. Das könnte Siemens Energy Pleite gehen lassen, also hat der Bund vorgeschlagen entsprechende Garantien zugeben. Die sind allerdings nicht kostenlos.
Zusatz zu “nicht die beste Idee”: die machen gerade massive Verluste -ja, mit Windkraft-, weil sie im großen Stil fehlerhafter Komponenten austauschen und nochmal 'nen Haufen Rücklagen für noch mehr zu erwartende Nachbesserungen anlegen mussten. Die spanische Tochterfirma hat währenddessen erstmal massiven Hausputz betrieben und sich von diversen Zulieferern getrennt, damit sowas nicht nochmal passiert. Macht den Mist bisher halt nicht wieder gut. Und bis das geregelt ist, stehen neue Bauten erstmal still.