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In Franken hat ein Zollbeamter seinen Zugang zu den Behördensystemen missbraucht, um die gesperrte Adresse eines Journalisten an einen Neonazi weitergegeben. Der Beamte, der weiterhin im Dienst ist, dazu: “das war dumm.” Der Journalistenverband fordert nun entsprechend harte Konsequenzen.
Lässt man als Standardauswahl ,“Promi/Sänger dessen Veranstaltung ich besucht habe” und “‘linker’ Journalist/Aktivist oder ähnliches” zu hätte man, so scheint es zumindest, für viele Abfragen ja eine passende Begründung.