Seit dem 7. April 2023 sind für in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Personen die Bestimmungen der auf der Grundlage der STIKO-Empfehlung erlassenen Schutzimpfungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses maßgeblich für den Anspruch auf COVID-19-Impfungen. Die COVID-19-Vorsorgeverordnung legt zudem fest, dass Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung einen COVID-19-Impfung-Anspruch haben, wenn eine Ärztin oder ein Arzt dies für medizinisch erforderlich hält.
STIKO-Empfehlung:
-
Alle Personen ab 60 Jahren
-
BewohnerInnen in Einrichtungen der Pflege
-
Alle Personen ab dem Alter von 6 Monaten mit relevanten Grundkrankheiten
-
Personen jeden Alters mit einem erhöhten beruflichen Infektionsrisiko in der medizinischen und pflegerischen Versorgung
-
Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Personen, bei denen durch COVID-19-Impfung vermutlich keine schützende Immunantwort erzielt werden kann
Die sind halt nicht Systemrelevant.
/s
Man muss nur das “System” auf alte Wähler umdefinieren.
geringes Risiko
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-long-covid-106.html
Das ist ja erschreckend hoch. Dann verstehe ich nicht warum nicht bezahlt wird. Wäre ja im Interesse der Krankenkassen und wird bei sowas ja auch idr so gehandhabt.
Sind die 5-10 Prozent ohne Impfung? Hier im thread wurde ja über booster gesprochen.