Gigantische Investitionen, höhere Abgaben für Superreiche: Die SPD will nach "Stern"-Informationen auf ihrem Parteitag eine neue Modernisierungsagenda beschließen. Der Ampel drohen neue Konflikte.
Du bist exakt die Art Personen, die ich meine. Keine Mehrheiten geben, aber ein Maximum an linker Politik verlangen.
“Über den Haufen geworfen” werden natürlich alle Sachen, sobald die Union in Koalitionsverhandlungen genau das durchsetzen kann, weil sie die meisten Stimmen einbringt.
Dann muss man halt Ministerposten abgeben und kann keine Maximalforderungen stellen. Weil Leute wie du die Mehrheiten nicht erzeugen, die Maximalforderungen ermöglichen.
Und merkst du was? Die Union hat die Mehrheiten und kann ihre Maximalforderungen stellen.
Man merkt sehr genau, wenn jemand in seinem Leben noch niemals verhandeln musste.
Die SPD hatte unter Schröder eine sehr komfortable Mehrheit und hat trotzdem keine auch nur ansatzweise linke Politik gemacht.
Außerdem ist es nicht meine Aufgabe als Wähler, irgendeiner Partei irgendeine Mehrheit zu geben. Es ist die Aufgabe der Parteien, die Wähler zu repräsentieren. Wenn sie das nicht tun, brauchen sie sich nicht über Stimmenverlust wundern.
Ach, und klasse dass du findest, dass der Wähler keine Mehrheiten geben sollte. Die Union und die Realität schert das einen Dreck, denn so ist es einfach. Die Union hat die Mehrheit und fertig.
Yeah, genau diese Art zu jammern hat in Weimar auch super funktioniert. Die einzige Partei, die diesen Staat überhaupt wollte, war ja nie gut genug für irgendwas.
Nur mit grünen ist die deutsche linke noch leerer und machtloser. Genau das was ihr wohl wollt.
Und merkst du was? Die Union hat die Mehrheiten und kann ihre Maximalforderungen stellen.
Ja, weil die Union für ihre Wähler Politik macht, oder es zumindest ausreichend gut getarnt so verkauft. Die SPD macht weder das eine, noch das andere, und profitiert auch nicht davon die Tricks der Union aufzudecken, weil man ja lieber die eigenen Wähler mit 12 Jahre Groko veralbert hat.
Aber klar, wir sollten alle wieder SPD wählen. Das zeigt es Scholz und Konsorten so richtig.
Jetzt mal unironisch: Wie vereinbarst du es eigentlich mit deinem Weltbild, dass letztendlich die Wähler, nicht die SPD, Schröder mit seinem Schröderprogramm gewählt haben? Und dann auch noch bei weitem mehr als jedes mal danach, selbst wenn da dann die totalen Anti-Schröder Sachen (wie Vermögensteuer etc) drinstanden?
Wie kommt’s eigentlich, dass die Wähler linke Politik wollen, aber dann die SPD nur wählen, wenn ihr Programm zu rechts ist? Ist da jetzt auch wieder die SPD dran Schuld oder kann es sein, dass die deutsche Wählerschaft einfach gerne Scheiße baut nur um dann endlich wieder Recht gehabt zu haben?
Du stellst die richtige Frage und schrammst so knapp an der richtigen Antwort vorbei.
Wie kommt’s eigentlich, dass die Wähler linke Politik wollen, aber dann die SPD nur wählen, wenn ihr Programm zu rechts ist?
…weil die SPD keine linke Politik macht. Und ja, da ist die SPD ganz direkt selbst Schuld.
Ist da jetzt auch wieder die SPD dran Schuld oder kann es sein, dass die deutsche Wählerschaft einfach gerne Scheiße baut nur um dann endlich wieder Recht gehabt zu haben?
Aber klar, lieber unterstellen wir “der Wählerschaft” einen kollektiven Willen Scheiße zu bauen.
Du bist exakt die Art Personen, die ich meine. Keine Mehrheiten geben, aber ein Maximum an linker Politik verlangen.
“Über den Haufen geworfen” werden natürlich alle Sachen, sobald die Union in Koalitionsverhandlungen genau das durchsetzen kann, weil sie die meisten Stimmen einbringt.
Dann muss man halt Ministerposten abgeben und kann keine Maximalforderungen stellen. Weil Leute wie du die Mehrheiten nicht erzeugen, die Maximalforderungen ermöglichen.
Und merkst du was? Die Union hat die Mehrheiten und kann ihre Maximalforderungen stellen.
Man merkt sehr genau, wenn jemand in seinem Leben noch niemals verhandeln musste.
Die SPD hatte unter Schröder eine sehr komfortable Mehrheit und hat trotzdem keine auch nur ansatzweise linke Politik gemacht.
Außerdem ist es nicht meine Aufgabe als Wähler, irgendeiner Partei irgendeine Mehrheit zu geben. Es ist die Aufgabe der Parteien, die Wähler zu repräsentieren. Wenn sie das nicht tun, brauchen sie sich nicht über Stimmenverlust wundern.
Ach, und klasse dass du findest, dass der Wähler keine Mehrheiten geben sollte. Die Union und die Realität schert das einen Dreck, denn so ist es einfach. Die Union hat die Mehrheit und fertig.
Lol
Yeah, genau diese Art zu jammern hat in Weimar auch super funktioniert. Die einzige Partei, die diesen Staat überhaupt wollte, war ja nie gut genug für irgendwas.
Nur mit grünen ist die deutsche linke noch leerer und machtloser. Genau das was ihr wohl wollt.
Ist ja nett, dass Du die Weimarer Republik erwähnst.
hat auch schön die Feinde dieses Staates benutzt, um Streiks mit Waffengewalt beizulegen und sich unliebsamer Konkurrenz zu entledigen.
Ja, weil die Union für ihre Wähler Politik macht, oder es zumindest ausreichend gut getarnt so verkauft. Die SPD macht weder das eine, noch das andere, und profitiert auch nicht davon die Tricks der Union aufzudecken, weil man ja lieber die eigenen Wähler mit 12 Jahre Groko veralbert hat.
Aber klar, wir sollten alle wieder SPD wählen. Das zeigt es Scholz und Konsorten so richtig.
Jetzt mal unironisch: Wie vereinbarst du es eigentlich mit deinem Weltbild, dass letztendlich die Wähler, nicht die SPD, Schröder mit seinem Schröderprogramm gewählt haben? Und dann auch noch bei weitem mehr als jedes mal danach, selbst wenn da dann die totalen Anti-Schröder Sachen (wie Vermögensteuer etc) drinstanden?
Wie kommt’s eigentlich, dass die Wähler linke Politik wollen, aber dann die SPD nur wählen, wenn ihr Programm zu rechts ist? Ist da jetzt auch wieder die SPD dran Schuld oder kann es sein, dass die deutsche Wählerschaft einfach gerne Scheiße baut nur um dann endlich wieder Recht gehabt zu haben?
Du stellst die richtige Frage und schrammst so knapp an der richtigen Antwort vorbei.
…weil die SPD keine linke Politik macht. Und ja, da ist die SPD ganz direkt selbst Schuld.
Aber klar, lieber unterstellen wir “der Wählerschaft” einen kollektiven Willen Scheiße zu bauen.