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Cake day: June 25th, 2023

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  • An (intuitively) working search would be a great step ahead. It should find and show things if they exist, and only show no results if they do not. That a plethora of external tools exist to meet these basic needs shows both how much this is needed, and how much it is broken.

    I also feel I have more luck finding communities if searching for ‘all’, instead of ‘communities’. Don’t make me add cryptic chars to my search to make it work. Do that for me in the background if necessary.

    It’s been long since I’ve been using it, but iirc, it’s impossible or painful to search for a specific community in your subscribed list.




  • Spzi@lemm.eetoFrag Feddit@feddit.deBenutzt ihr 2FA?
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    1
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    9 months ago

    … furchtbare Zettelwirtschaft … Ich habe meiner Schwester Bitwarden eingerichtet und sie ist mir unendlich dankbar dafür. In ihrer non-tech Bubble wird sie auch regelmäßig bewundert was sie da tolles hat, aber diese Leute setzen sich irgendwie trotzdem nicht mal hin und richten es sich selber ein.

    Du Glückspilz! Ich habe schon einigen Leuten Safes eingerichtet, und die sind fast alle bei den Zetteln geblieben bzw. nach wenigen Wochen wieder dahin zurückgekehrt.

    Zettel ist halt unschlagbar was intuitive Handhabung betrifft. Neue Software muss man erst noch kennen- und nutzen lernen.


  • Merz, der Steigbügelhalter der AfD.

    Die Rhetorik: Der Staat funktioniert nicht, ist schwach, die da oben betrügen.

    Davon profitieren totalitäre Parteien, die einen starken Mann und hartes Durchgreifen versprechen. Ob sie es einhalten oder effektiv umsetzen ist irrelevant.

    Es schlägt zudem in die Kerbe von Reichsbürgern, da es die deutsche Demokratie versucht zu delegitimieren.

    Auch wenn der Unsinn rasch aufgeklärt wird, bei manchen wird etwas Verunsicherung haften bleiben. Manche werden die Aufklärung nicht mitbekommen. Das so gesäte Mißtrauen führt ironischerweise zu dem Ergebnis, vor dem er (nur angeblich, so blöd ist er nicht) warnt: Damit wird unserer Demokratie großer Schaden zugefügt.





  • Systematisch vorgehen hilft. Erstelle dir eine Tabelle, für jeden Therapeuten eine Zeile. Spalten: Name, Adresse, Telefonnummer, Weblink, Status (nicht erreicht/was hat sich ergeben?), ggf Anmerkung

    Such die zehn nächsten raus und tu sie in die Liste. Ruf regelmäßig fünf bis zehn Nummern an, die du noch nicht erreicht hast. Wenn deine Liste zu klein ist, erweitere sie um mehr Kandidaten, die weiter weg liegen.

    Dabei sind die Tipps von @KISSmyOS@feddit.de hilfreich: Zwischen 10 vor und der vollen Stunde sind viele besser erreichbar. Und bei Absagen nach Kollegen mit Kapazität fragen.

    Oft erreichst du niemand persönlich, aber bekommst eine Bandansage, die häufig sagt, wann die Praxis telefonisch erreichbar ist. Schreib dir das auf! Mach dir einen Termin im Kalender zum nächsten passenden Zeitpunkt, dass du dann nochmal dort anrufst.

    Dein Vorgehen so zu strukturieren hilft, die diffuse große Aufgabe in kleine, konkrete, bewältigbare Schritte zu unterteilen. Du kannst es dir zur täglichen Angewohnheit machen (z.B. einmal vormittags und einmal nachmittags je 10 Minuten investieren), oder dich seltener dem widmen, vergisst durch die Tabelle aber nicht, wen du noch nicht angerufen hattest.


    Dann gibt es noch weitere Angebote, die als Überbrückung und langfristige Begleitung sehr hilfreich sein können. Selbsthilfegruppe wurde schon genannt. Falls Sucht eine Rolle spielt, gibt es dafür separate Einrichtungen, in denen ebenfalls therapeutisch gearbeitet wird. Für Opfer von Gewalt gibt es auch spezielle Angebote. Kann sein, dass es in deinem Fall nicht nur “allgemeine” Therpeuten gibt, sondern auch spezialisierte Hilfe. Ersetzt eine Therapie nicht, aber ist besser als nichts. Und vielleicht können die auch bei der Suche helfen.

    In Hamburg gibt es auch Ambulante Soziale Dienste bzw. Ambulante Sozialpsychatrie (ASP), die ebenfalls überbrückend und begleitend helfen können. Möglich, dass es in anderen Städten Ähnliches gibt.


    Ein Perspektivwechsel als Angebot: Eine Antwort auf die Frage, warum es so schwierig ist, jemand zu finden, würde dir wohl kaum bei der Suche helfen. Zielführender ist eine Retrospektive: In einer hypothetischen Zukunft, in der du einen Platz gefunden hast - was wirst du in diesem Szenario getan haben, um in diese Situation gelangt zu sein? Konzentriere dich auf die Faktoren, die du in der Hand hast, um deine Chancen zu verbessern. In der Zukunft wartet ein passender Platz auf dich, schnapp ihn dir!


  • Exactly this. It’s often about finding the right balance between technically optimal, and socially feasible (lacking the right phrase here).

    The nerds brimming with technical expertise often neglect the second point.

    Oh - wow! I was about to complain about how https://join-lemmy.org/ is a shining bad example in this regard, talking about server stuff right away and hiding how Lemmy actually looks until page 3, but apparently they changed that and improved it drastically. Cool, good job!

    Anyways.

    For collaborative projects especially, it is important to strike a balance between tech and social aspects. Making poor tech choices will put people off. But making your project less accessible will also result in less people joining. It’s crucial to find a good balance here. For many coming from the tech side, this usually means making far more concessions to the social side than intuitively feels right.





  • I find the plateau quite puzzling (lemmy.world, but the total looks very similar):

    There was quite a steep increase, and then it suddenly stopped.

    I would rather expect it to slow down, than to stop that abruptly.

    We’re looking at a fairly large group of people making a decision to create an account on Lemmy. There are plenty of reasons to expect it to be fuzzy. Even if they all responded to one particular event in time, some would have done so immediately, others the next day, few more even later.