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Cake day: June 21st, 2023

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  • Zacryon@feddit.detolinuxmemes@lemmy.worldme🦊irl
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    7 months ago

    it is wrong to want to be spoonfed your computing needs

    Why though? It’s not like you are building your own OS every time on assembler level, or do you?
    Making software more convenient is one of the reasons for having software at all.

    That doesn’t mean turning it into an “opaque box” where company interests will be pushed. Having a more user experience oriented design in Linux distros can save a lot of time and frustration as well as make it more attractive to average users. Even power users, who work with Linux professionally will benefit.

    And it just might start with something as simple as proper documentation of a package.





  • In seinem Land würden Menschen von Elefanten angegriffen und totgetreten, Dörfer verwüstet und Ernten vernichtet. Die Jagd sei ein wichtiges Mittel, die Überpopulation zu regulieren.

    Das klingt echt blöd, aber was ist denn hier “Überpopulation”? Ist es nicht so, dass in einem fumktionierenden Ökosystem Selbstregulation der Artenpopulationen vorliegt?

    Z.B.: Gibt es mehr Rehe, gibt es weniger Pflanzen, gibt es mehr Wölfe. Dann gibt es weniger Rehe, deswegen weniger Wölfe, aber wieder mehr Pflanzen und dann wieder von vorn.

    Keine Ahnung, ob das wirklich so simpel ist. Bin kein Biologe. Wer es besser weiß, darf gerne korrigieren.

    Ansonsten verstehe ich hier “Überpopulation” eher als “Problem für Menschen”, weil sie Dörfer verwüsten und Co.

    Aber deswgen die Tiere systematisch ermorden klingt auch eher wie eine Verzweiflungstat statt bedachtem Umgang. Genauso könnte man sagen, dass man halt mehr Menschen umbringen müsste, damit es nicht so oft zu Konfrontationen kommt. Pech für Elefanten, dass wir Menschen am längeren Hebel sitzen.

    Wieso nicht Maßnahmen finden, um das Zusammenleben zu harmoniseren? Z.B. Siedlungen besser absichern, die Tiere ggf. in bestimme Reservate bzw. Naturschutzgebiete “sperren”. Sicherlich gibt es noch bessere Ideen, die das Problem gewaltarm lösen könnten oder nicht?









  • Ich bevorzuge Darkmode. Finde ich einfach hübscher.
    Bin aber flexibel, manchmal ist Lightmode praktischer.

    Dazu kommt die persönliche Erfahrung, dass ich den hellen Modus anstrengender finde, in dem Sinne, dass es meine Augen schneller ermüdet und ich eher Kopfschmerzen bekomme. Das hängt aber auch vom Umgebungslicht ab.

    Da ich beruflich viel Bildschirmarbeit betreibe und auch privat viel Zeit daran verbringe hat sich der Darkmode einfach als angenehmer etabliert.

    Wenn ich in einem hellen Raum bin oder draußen bei Sonnenlicht, schalte ich auf den hellen Modus um, da die Inhalte dann tatsächlich deutlich leichter zu lesen bzw. erkennen sind und das wiederum einfacher ist.

    Meistens, auch bei moderat beleuchteten Räumen, z.B. Sonnenlicht in einem Raum bei bewölktem Wetter, nutze ich aber den Darkmode.

    Wieso ist er, besonders bei Programmierern, der Standard?

    Siehe oben. Und: eine Menge Leute, die programmieren, sind Kellerkinder, welche auch gerne nachts oder in dunklen Räumen arbeiten. :D

    Das ist nicht völlig ernst gemeint. Es ist eher ein Klischee, selbst wenn es sicher auf viele zutrifft. Ich würde gern wissen, ob es Zahlen dazu gibt.

    Zu deinem Text:

    und viele Augenärzte und Forscher

    Wer sowas sagt, darf gerne Quellen angeben. ^^

    Im Dunkelmodus ist alles leicht unscharf und ich muss meine Augen mehr anstrengen.

    Warst du mal beim Augenarzt damit? Ich kann die Erfahrung nicht teilen.

    Blaufilter + Darkmode = man sieht gar nichts mehr

    Bei vielen Geräten kann man die Intensität der Blaufilterung anpassen.
    Auf meinem Smartphone kann ich Datkmode und höchste Intensität der Blaufilterung nutzen und habe keine Probleme.

    Schon mal dran gedacht, den Bildschirm dunkler zu machen?

    Die Klugheit besitzen die meisten wohl (hoffentlich). Ein Problem, das ich darin sehe, ist eher, dass selbst bei niedrigen oder auch niedrigster Bildschirmhelligkeit manche Geräte immer noch zu hell sind. Das Smartphone meiner Frau z.B. ist auf niedrigster Helligkeit in etwa so hell wie meines bei fast 50 %. Da ist der Blaufilfter auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und der Darkmode das einzige, was da etwas Abhilfe schafft.

    Wenn man dann 90% der Websites im Darkmode nativ hat, und aus Versehen eine der 10% hellen Seiten öffnet, ist das scheiße.

    Dark Reader ist dein Freund. So sind 100 % der Webseiten im Darkmode. Ästhetisch hatte ich bisweilen nichts zu meckern. Obendrein müsste man die Farbpräferenzen eh einstellen können, wenn ich mich nicht täusche. Sollte also auch in dem Fall helfen, dass man es hässlich findet.




  • Wer bleibt dann außer den Grünen, wenn man seine Stimme nicht im Unter-5%-Land verschenken will?

    Mal abgesehen von der Parteifinanzierung, weshalb einer Kleinpartei seine Stimme geben immer sinnvoll sein kann:

    Wie viele Menschen denken so? Würde jeder, der das Gefühl hat seine Stimme dadurch zu verschenken, doch eine Kleinpartei wählen, halte ich es für realistisch, dass die ein oder andere es über 5% schaffen kann.

    Diese Mentalität ist ein selbstverstärkender Kreislauf.

    Man wählt keine Kleinpartei aus Sorge es sei unnütz -> man wählt große Parteien -> große Parteien bleiben groß, kleine klein -> man hat den Eindruck Kleinparteien sind zu klein, um eine Chance zu haben -> Man wählt keine Kleinpartei aus Sorge es sei unnütz -> …

    Der einzige Weg da auszubrechen ist es, es anders zu machen.