Der Kontext ist das er bereits aufgefallen ist islamistischen Beitrag auf Sozialen Medien zu liken ( was du einfach ignorierst ). Muss alleine nichts heissen. So wie der erhobe Finger alleine nichts heissen muss. Aber als öffentliche Person muss man sich dann wenn beides zusammenkommt schon Fragen gefallen Lassen.
Hier verstehst du auf einmal Kontext.
Also wenn jemand AFD Beiträge liked und auf Photos zweideutige Zeichen gibt (schwer ein Äquivalent zu finden), würdest du dann auch sagen das man nicht spekulieren dürfte ob die Person rechts sei?
“Rüdiger versah einen gegen den französischen Präsidenten Macron gerichteten, islamistischen Instagram-Beitrag mit einem Like. . Dafür entschuldigte er sich später.” (wiki)
Mag die Bild jetzt auch nicht, aber die Spekulation, vor allem um eine Person des öffentlichen Interesses scheint mir durchaus im Rahmen der Meinungsfreiheit zu sein.
Kevin Spacey probably wasn’t acting as he often portrayed psychopathic characters in TV and films.
Good example, him “acting” bad guys kind of even gets an extra layer of morbid interest to the film. But I would totally understand other actors not wanting to work with him anymore. Have no idea who the other guys are.
I enjoy actors for their work as actors not for them being good people.
echt fast nur
Geile Formulierung.
Das eine bedroht halt nur Menschen, das andere bedroht das System.
Nope, ich vergleiche nicht - ich gebe nur ein sehr deutlich Beispiel, das Motivation und Ziel einer Handlung bei ihrer moralischen Bewertung wichtig sind.
Nee, können wir nicht - gewalttätiger Wiederstand kann absolut berechtigt sein. Sorry aber bin kein Pazifist und finde Pazifismus naiv.
Achso - wenn du denkst das ich das konkrette Attentat auf springer bei dem Unbeteiligte zu Schaden gekommen sind gut finde, dann hast du mich missversttanden.
Nicht sicher wo ich dafür plädiere.
Attentate auf Hitler waren auch terrorismus. Motivation der Tat ist tatsächlich bei der moralischen Bewertung wichtig.
Autoritäre Keäfte brauchen keinerlei Wasser für ihrer Mühlen, da reicht bereits etwas Klebstoff. Aber das Springer aus Profitgier die Gesellschaft zersetzen kann ist halt auch Menschenvetachtend und suboptimal.
Unpopuläre Meinung, aber Sprengung der Springer Zentrale sollte als Antiterrorismus verbucht werden.
It still has to be economically viable. Even if someone made one with good intentions, there’d still have to be a way to keep it afloat. How would you go about doing that?
There is a wide range between maximizing for profit and making a project viable.
I actually think that a good and popular dating app would theoretically solve that as the dating pool would be much larger.
On one hand, on the other people get more picky with more choice. Dating is not a technological but a societal issue.
Somebody really passionate about it has to make one and not sell it or make it publicly tradable? Which would be difficult since the market is rather full (I would guess). Also dating can be just a miserable experience if one lacks self esteem and does not fit into societal expectations of desirability - that’s not on dating app problem.
The problem, like with a lot of stuff, ist that they are for profit and optimized in a way to maximize profit over the actual functionality.
Nah, nobody can wreck my life better than me.
Sprach-Moralkodex
Konservative? Nie!
It can’t? Rather obvious that the “soul” of a community is defined by it’s members and the bigger the community the more mainstream this soul will become. Maybe the federation mechanic offers some solutions here, but that remains to be seen.