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Cake day: June 12th, 2023

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  • Ich habe einmal das alte Thinkpad X1 Tablet der ersten Generation (2016) und die neueste Fortsetzung davon Thinkpad X12 detachable. Eine Zeit lang lief auf beiden Fedora Linux, aber X12 ist gerade wieder auf Windows 11. Beide sind mit den Surface-Tablets der jeweiligen Generation vergleichbar.

    Ich würde das X12 sehr empfehlen, mit Stift (Wacom Protokoll), LTE und vollwertiges Betriebssystem ist es echt ein kleines Arbeitstier. Ich habe die i7 Config, wobei mir am Anfang geraten wurde, lieber i5 zu nehmen, weil der wegen Hitzeproblemen schlechter performen soll. Das konnte ich jedoch nicht bestätigen. Ich programmiere darauf (mit den hungrigen JetBrains IDEs), Arbeite of mit Photoshop und Illustrator, manchmal auch After Effects für kleine Projekte. 3D-Zeugs mit Blender klappen problemlos, solange die Szenen nicht riesig sind. Ab und zu habe ich auch das uralte CoD4 gespielt. Akkulaufzeiten sind auch okay (zw. 4-8h je nach Belastung).

    Bei mir fängt demnächst die Uni wieder an und ich freue mich darauf, das Ding wieder 100% einsetzen zu können. Für handschriftliche Notizen ist es perfekt geeignet und die Größe (des Tablets) stimmt fast mit A4-Collegeblocks ein :D

    Außerdem eine Frage: Was waren deine Erwartungen an Remarkable 2 und warum wurdest du enttäuscht? Ich dachte daran, es als 2. Gerät für Notizen zu holen.


  • Ich habe es einmal gemacht, mit meinem Tablet. Das war eine sehr schlechte Erfahrung. Ich hatte endlose Probleme. Ich glaube es ist wichtig, einen guten Anbieter zu wählen und auf die Erfahrungen anderer User zu schauen.

    Im Endeffekt hatte ich ein Gerät, das angeblich geprüft und erneuert wurde, dessen Akku trotzdem alt, Touchscreen mit Ghosttouchproblemen beklagt und das eigentlich in der OV befindliche Zubehöre extra gekauft werden mussten. Eine Reparatur kostete weit über das, was ich dafür bezahlt hatte, weil das Gerät schon zu alt war (3.5 Jahre). Das einzige, was das Unternehmen dazu sagte, “tjah keine Garantie für sowas, aber wir erstatten dir aus Kulanz einen Teil des Kaufbetrages eines Ersatzteils, der auch gebraut ist”. Von ~450€ habe ich 30€ zurückerstattet bekommen, nun ist das Teil ein hübscher Briefbeschwerer.