Not sure I’ve ever seen an Arch user say that (not saying that never happened, just not anywhere I could’ve encountered it). It’s a meme at this point.
Not sure I’ve ever seen an Arch user say that (not saying that never happened, just not anywhere I could’ve encountered it). It’s a meme at this point.
It’s asking for a password. What do I type? Sorry if this is a stupid question, I’m new to this Linux stuff.
Greenwashing is a bit harsh, no? From what I’ve seen, Fairphone is fairly involved in the improvement of production processes and usage patterns of phones (fairer wages, safer/cleaner ressource extraction, long-term software support, easier repairability for a wide audience) to the extent that this is possible for a relatively small company. They haven’t always delivered on every one of these points, but have had a pretty strong record in recent years, stronger than any other company I know of. Or maybe there are other companies that do this better or similarly well?
Same for me. Works when scrolling fast, crashes when scrolling more slowly, specifically when reaching this comment: https://lemmy.zip/post/21611692/12843040.
git cashout
Nerds fix stuff around the house? Girl, I couldn’t even repair that plumbing if I wanted to. This is a job for a professional.
I think I already posted this at some point, but Software Disenchantment is always worth mentioning in this context.
Reading this from a Fairphone 3 that received a new battery and a new headphone jack three weeks ago (and which were both extremely easy to install).
Human eye can’t see more than 8-bit colors anyway, so what’s the point
Wenn “alles, was mit Friedrich Merz falsch ist” ein Gesichtsausdruck wäre, wäre es dieser Gesichtsausdruck von Friedrich Merz.
The world must know of my skills.
Used pandoc-bin before and agree it’s more compact, but I had some issues with citation management recently, so went back to standard pandoc.
Then again, am I really using these Haskell libraries? I just want to use pandoc. I love Arch, but the organization of the official repos is sometimes suboptimal.
Tja.
Dass die Kausalität nur in Richtung “Frauenberuf, weil viele Frauen im Beruf” geht, würde ich so nicht teilen. Frauen leisten ganz allgemein den Großteil von Pflegeaufgaben (Kinderbetreuung, Kranken- und Altenpflege). Das gilt privat genau wie beruflich. Diese gesellschaftlichen Muster sind so prominent, das man die nicht allein als Effekt natürlich auftretender Unterschiede in beruflichen Interessen erklären kann (die kausale Richtung ist sehr wahrscheinlich auch andersrum).
Und weil der Bezug von Bürgergeld so knapp bemessen ist, kann es sein, dass man eben nicht über die finanzielle Freiheit verfügt, die man hätte, wenn man einer Arbeit nachgeht (z.B. ist man ganz schnell in der Rolle des Bittstellers wenn es um ein Darlehen für eine Waschmaschine o.ä. geht; über Einkommen, auch einmalige Einkünfte, muss man ständig Rechenschaft ablegen, ggf. werden die Einkünfte mit dem Bürgergeldbezug verrechnet).
Das ist in meinen Augen ein extrem wichtiger und häufig ignorierter Punkt. Ich kenne selber einige, die seit langer Zeit von ALG-II und nun Bürgergeld abhängig sind. Denen ist völlig klar, dass sie nicht nur jetzt arm sind, sondern auch, dass sie es im Alter immer noch/wieder sein werden (falls es dann nicht noch schlimmer ist), da sie einfach keine Möglichkeit haben, Ersparnisse anzulegen oder für das Alter vorzusorgen. Diese Perspektive ist extrem belastend, weshalb eigentlich alle, die ich kenne, nur aus diesem System raus wollen.
In der öffentlichen Debatte kommt mir dabei zu kurz, dass der Wert von “Arbeit” ja nicht nur der monatliche Lohn ist, sondern auch Altersvorsorge, tarifliche Absicherung, öffentliche Teilhabe und psychologische Grundbedürfnisse umfasst. Es ist dabei ironisch, dass es vor allem die Arbeitgeber sind, die immer wieder diese auf Lohn reduzierte Sichtweise auf Arbeit vertreten (und das hat in meinen Augen ein klares Kalkül).
Der Originaltitel steht ja immer noch in der Beschriftung des Links, also eigentlich alles gut sichtbar. So viel Medienkompetenz, das zu unterscheiden, traue ich den Nutzern eigentlich zu.
That was my first smartphone, and I absolutely loved it! Shame nothing like it ever came out again.