Bedrohungen, Beleidigungen und jetzt ein bizarres Schreiben: Der Vater des Attentäters von Hanau belästigt die Hinterbliebenen. Er offenbart dabei ein Weltbild, das dem seines Sohnes ähnelt.
Derweil veranstaltet der OB von Hanau am Todestag ein “Gedenken” an den Gräbern von Verstorbenen - ohne deren Angehörige zu fragen. Ich meine, wer hätte nicht gerne wildfremde Leute am Grab des eigenen Sohnes an dessen Todestag rumlaufen? Insbesondere wenn der OB eh schon unbeliebt bei den Angehörigen ist…
Es ist Ausdruck davon, wie völkisches Gedankengut und rassistische Ideen von schützenswerten und nicht schützenswerten Menschen in Deutschland in der Mitte der Gesellschaft stehen.
Das geschieht nicht aus Dummheit oder Versehen. Es ist Absicht. Genauso wie das neue Deportationsgesetz wenige Tage nach den Deportationsplänen der AfD, CDU und Werteunion durch den Bundestag zu bringen, statt innezuhalten, wem man damit den Weg bereitet.
Derweil veranstaltet der OB von Hanau am Todestag ein “Gedenken” an den Gräbern von Verstorbenen - ohne deren Angehörige zu fragen. Ich meine, wer hätte nicht gerne wildfremde Leute am Grab des eigenen Sohnes an dessen Todestag rumlaufen? Insbesondere wenn der OB eh schon unbeliebt bei den Angehörigen ist…
Wow wie dumm ist das denn?
Es ist Ausdruck davon, wie völkisches Gedankengut und rassistische Ideen von schützenswerten und nicht schützenswerten Menschen in Deutschland in der Mitte der Gesellschaft stehen.
Das geschieht nicht aus Dummheit oder Versehen. Es ist Absicht. Genauso wie das neue Deportationsgesetz wenige Tage nach den Deportationsplänen der AfD, CDU und Werteunion durch den Bundestag zu bringen, statt innezuhalten, wem man damit den Weg bereitet.