Gibt auch andere Formen von Demokratie, die dieses Problem nicht haben.
Sortition, Gesellschaftsräte. Dass du selbst in der nächsten Legislaturperiode (oder überhaupt irgendwann) wieder dabei bist, ist extrem unwahrscheinlich.
Aus dem gleichen Grund sind die auch weniger anfällig für Lobbyismus und Korruption. Weniger Zeit und Möglichkeiten, Klüngel aufzubauen.
Beides sind Gründe, warum diese anderen Formen der repräsentativen Demokratie von Klimaaktivist:innen gefordert werden.
Gibt auch andere Formen von Demokratie, die dieses Problem nicht haben.
Sortition, Gesellschaftsräte. Dass du selbst in der nächsten Legislaturperiode (oder überhaupt irgendwann) wieder dabei bist, ist extrem unwahrscheinlich.
Aus dem gleichen Grund sind die auch weniger anfällig für Lobbyismus und Korruption. Weniger Zeit und Möglichkeiten, Klüngel aufzubauen.
Beides sind Gründe, warum diese anderen Formen der repräsentativen Demokratie von Klimaaktivist:innen gefordert werden.
Also gibt es auch nichts was dich daran hindert maximalen Schaden für das Land anzurichten.
Ich sehe nicht, wie das folgt? Oder inwiefern das ein größeres Risiko wäre als beim aktuellen System, falls du das meintest?
Meine Aussage bezog sich auch auf den Rat, wie wahrscheinlich es ist, da wieder dabei zu sein. Im Land bist du vermutlich so oder so.
Das wird die meisten Menschen daran hindern, maximalen Schaden anzurichten; wenn sie selbst mit den Folgen leben müssen.
Hingegen wenn du zu einer politischen Kaste gehörst, die sich selbst fördert und schützt, hindert dich tatsächlich weniger daran.