Seit Beginn des russischen Angriffskriegs haben nur rund 90 russische Männer im wehrfähigen Alter einen Schutzstatus in Deutschland bekommen. Dabei wurden etwa 3500 Anträge gestellt. Die Linken-Abgeordnete Clara Bünger fordert die Bundesregierung auf, mehr russischen Kriegsdienstverweigerern Asyl zu gewähren.
Mal wieder deutsche Amtslogik. Verweigerer sind sie erst, wenn sie den Einberufungsbefehl erhalten haben. Das es dann fast unmöglich ist noch zu fliehen muss Gerda und Falko nicht interessieren, die die Verwaltungsvorschrift noch mal über Kaffee und Käsestulle beim Frühstück um 9:30 erörtert haben.
“Ich weiß, ich weiß. In der Durchführungsbestimmungen ist es aber exakt so festgehalten, da können wir nichts machen, verstehst du Falko? Was willst da machen? Ich hab’s mir ja nicht ausgedacht.”
Was willst da machen? Ich hab’s mir ja nicht ausgedacht.”
Da können (und sollen) die wirklich nicht viel machen. Beamte, die das Gesetz selbst in die Hand nehmen, wären ein Albtraum. Bestenfalls können sie langsamer bearbeiten und hoffen, dass die Politik etwas tut.
Sie könnten sich aber bei ihrem Dienstherrn dafür einsetzen und dem Chef aufs Dach steigen, dass hier antilogische Verfahren durchgeführt werden. Meiner Erfahrungen nach beschäftigen sich Beamte aber nicht mit dem Sinn ihrer Arbeit sondern nur damit wie sie die Vorschriften möglichst Arbeitsmindernd einsetzen. Auslandsbafögamt u.a. lässt grüßen… Jeder Bauarbeiter der planmässig einen Hydranten in eine Einfahrt setzt würde auf den Deckel bekommen nicht Mal ein Mindestmaß mitzudenken aber bei Beamten schlucken das einfach iwie alle…
Sie könnten sich aber bei ihrem Dienstherrn dafür einsetzen und dem Chef aufs Dach steigen, dass hier antilogische Verfahren durchgeführt werden.
Und was kann der Chef dafür? Im besten Fall ist die verwantwortliche Person nur ein halbes Dutzen Hierachiestufen entfernt. In vielen Fällen ist aber wirklich die Legislative Schuld.
Mal wieder deutsche Amtslogik. Verweigerer sind sie erst, wenn sie den Einberufungsbefehl erhalten haben. Das es dann fast unmöglich ist noch zu fliehen muss Gerda und Falko nicht interessieren, die die Verwaltungsvorschrift noch mal über Kaffee und Käsestulle beim Frühstück um 9:30 erörtert haben.
“Ich weiß, ich weiß. In der Durchführungsbestimmungen ist es aber exakt so festgehalten, da können wir nichts machen, verstehst du Falko? Was willst da machen? Ich hab’s mir ja nicht ausgedacht.”
Da können (und sollen) die wirklich nicht viel machen. Beamte, die das Gesetz selbst in die Hand nehmen, wären ein Albtraum. Bestenfalls können sie langsamer bearbeiten und hoffen, dass die Politik etwas tut.
Sie könnten sich aber bei ihrem Dienstherrn dafür einsetzen und dem Chef aufs Dach steigen, dass hier antilogische Verfahren durchgeführt werden. Meiner Erfahrungen nach beschäftigen sich Beamte aber nicht mit dem Sinn ihrer Arbeit sondern nur damit wie sie die Vorschriften möglichst Arbeitsmindernd einsetzen. Auslandsbafögamt u.a. lässt grüßen… Jeder Bauarbeiter der planmässig einen Hydranten in eine Einfahrt setzt würde auf den Deckel bekommen nicht Mal ein Mindestmaß mitzudenken aber bei Beamten schlucken das einfach iwie alle…
Und was kann der Chef dafür? Im besten Fall ist die verwantwortliche Person nur ein halbes Dutzen Hierachiestufen entfernt. In vielen Fällen ist aber wirklich die Legislative Schuld.
Das sogenannte Eichmann-Manöver.